Jugendschwangerschaften (in Berlin und Brandenburg), Studie zu Schwangerschaftsabbrüchen

Die Studie der BZgA zum Thema “Teenager Schwangerschaften in Berlin und Brandenburg” wurde 02/2008 veröffentlicht und kann online eingesehen werden.

profamiilia hat im Zeitraum von 2005-2008 in Kooperation mit dem Institut für Sexualforschung und forensische Psychiatrie der Universität Hamburg gefördert von der BZgA ein Forschungsprojekt zu Jugendschwangerschaften durchgeführt. Die Forschungsergebnisse sind ebenfalls online einsehbar.

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"Erste allgemeine Verunsicherung?!" - Sexualpädagogische Arbeitshilfe

In der Pubertät über körperliche, erwachsene und auch mal peinliche Dinge reden – wie aber die Unsicherheit überwinden? Wie mit Leiter*innen darüber ins Gespräch kommen? Und das am besten noch unverkrampft!
Die Arbeitsmappe kann online abgerufen werden.

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Das bin Ich!" Rund um Pubertät und erste Liebe

Bei der BZgA ist eine DVD inklusive Zusatzmaterial zu der KiKA Sendung “der Kummerkasten” verfügbar.

Inhalt:
Der Kummerkasten ist eine Beratungssendung des Kinderkanals, die Erfahrungen, Fragen und Sorgen von Kindern und Jugendlichen aufgreift. Auf dieser DVD wurden 10 Sendungen und zusätzliche Kurzfilmangebote zu folgenden Themen zusammengestellt:

Der erste Kuss Verliebt! Wie mache ich den ersten Schritt? Das erste Mal miteinander gehen Verhüten, aber wie? Alles sprießt! Pubertät bei Mädchen Alles sprießt! Pubertät bei Jungen Mein Busen ist zu klein Bin ich schön? Ich find mich zu dick Wie peinlich! Scham und Intimität

Zusatzmaterial:

Begleitheft für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im PDF-Format mit Informationen zu den einzelnen Themen und Anregungen für den Filmeinsatz
Grafiken und Abbildungen im PDF-Format

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Mädchen - Forum Sexualaufklärung und Familienplanung

Moderne Gleichstellungspolitik hat immer beide Geschlechter im Blick: »Gender Mainstreaming bedeutet, bei allen gesellschaftlichen Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern von vornherein und regelmäßig zu berücksichtigen, da es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt«, heißt es dazu auf der Homepage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Das schließt nicht aus, dass Praxisprojekte zielgruppenspezifisch, d.h. oft geschlechtsspezifisch, ausgerichtet sind. Um die Fachebenen angemessen zu repräsentieren und nicht zuletzt aufgrund der Fülle an Themen, die den Rahmen dieses Heftes gesprengt hätte, haben wir uns entschlossen, die vorliegende Ausgabe des FORUM den Mädchen und Heft 1/2013 den Jungen zu widmen. Inhaltlich werden die Beiträge aufeinander bezogen sein und den Stand der pädagogischen Diskussion möglichst umfassend reflektieren.

Das Heft ist online abrufbar.

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